Dienstag, 4. August 2009

Geld durch Internet - ein Selbstversuch

Hallo da draußen!
Eins vorweg: ich verkaufe hier nichts! Hegt also jemand die Hoffnung durch mich etwas zu erlangen, dass sofort zum Reichtum verhilft, der ist hier absolut an falscher Stelle. Allerdings zeige ich einen Weg, mit dem es möglich ist, sich ein lukratives Nebeneinkommen durch das Internet anzueignen. Auch hier gilt wiederum: Völlig ohne eigenes Zutun wird selbst das nicht funktionieren. Niemand wird auf einen Schlag Reich durch das Internet. Ein bisschen Fleiß muss schon drin sein, aber: es lohnt sich! Denn der Aufwand ist vergleichsweise gering und die Chance endlich im Internet Geld zu machen wird bei entsprechendem Verhalten würdig entlohnt.

Als ich die Tage wieder ohne großes Ziel im Internet stöberte, traf ich zufällig auf einige zwielichtige Seiten, die einem das große Geld versprechen. Und das auch noch ohne großes Zutun im Internet. Wer kennt das nicht? Überhaupt werden einem dauernd irgendwo Versprechungen diesbezüglich gemacht, aber so wirklich was bei rum kommt da nicht. Mit einer naturgemäß vorhandenen Skepsis verwarf ich auch gleich wieder den Traum von finanzieller Unabhängikeit durch fragliche Angebote aus dem Internet. "Das bringt doch eh nichts!" war hierbei der entscheidende Gedanke, der mich auch sogleich dazu brachte, diese Seiten umgehend zu schließen. Wie soll das überhaupt möglich sein? Das Geld wird einem nunmal nicht hinterhergeworfen und so überkommt einen schnell der Gedanke, dass sich hier die Leute selber eine goldene Nase verdienen, indem sie Versprechungen machen, die eher den hohlen Phrasen von einigen Politikern gleichen.
Ich ging also wieder meinem normalen Alltag nach und habe dieses kleine "Erlebniss" schon weit in mein Unterbewusstes verschoben.
Vor einigen Monaten dann erzählte mir ein Kollege von einem Projekt, dass er im Internet aufgebaut hatte und von dem er sich erhoffte, dass es Geld abwarf. Ich fragte natürlich wie er es bewerkstelligen möge, sich online eine Selbstständigkeit aufzubauen. Da ich ja auch mal selber danach forschte erstaunte es mich umsomehr, als er mir detailliert erklärte, wie er dabei vorgehen würde. Zumindest klang es im ersten Moment sehr vernünftig und durchdacht, aber trotzdem wurde ich den Gedanken nicht los, dass es abermalß nichts werden wuerde. So vergingen wiederum einige Wochen und er rief mich eines Tages an und erzählte, dass sich sein Kontostand tatsächlich erhöht hatte durch das Internet. Gut, der Betrag um den es sich handelte war zwar nicht immens hoch, aber dennoch war es tatsächlich so, dass er sich durch das Internet eine beachtliche Summe erwirtschaftete und dabei investierte er nicht einmal übermäßig viel Zeit. Ich war natürlich neidisch, denn ich wollte ebenso wie er ein Nebeneinkommen haben, dass sich einfach über Nacht ansammelt. Den Entscheidenden Hinweis bekam ich letzlich von ihm. Und die Lösung war ebenso Simpel wie offensichtlich. Ehrgeizig machte ich mich also daran, das Projekt ebenfalls anzugehen, schief gehen konnte ohnehin nicht viel.
Ich las mir also die empfohlene Literatur durch und machte mich an die Arbeit. Als ich dann mein erstes Projekt aufgezogen hatte, passierte zunächst nicht viel. Ich ließ mich aber nicht entmutigen und optimierte es beständig. Und plötzlich warf ich an einem Tag ein Blick auf meinen Kontostand und konnte meinen Augen nicht trauen: Dort befand sich tatsächlich Geld aus dem Internet. Scheinbar aus dem nichts war es plötzlich da! Der Knoten war jetzt geplatzt und voller Elan machte ich mich motivierter als zuvor daran, die Möglichkeit des Nebeneinkommens durch das Internet auszuschöpfen. So vergingen Wochen um Wochen ...

Mittlerweile habe ich es geschafft mir ein ansehnliches Sümmchen Monat für Monat auf mein Konto zu ziehen und es möchte einfach nicht aufhören. Ich bin eigentlich immer noch erstaunt, aber wie das eben so ist: manche Sachen kann man nur begreifen, wenn man sie selbst erlebt hat.
Nun möchte ich Sie nicht weiter auf die Folter spannen und mein Glück mit Ihnen teilen. Warum mache ich das? Nun, ich finde das ist etwas, dass man den Leuten nicht vorenthalten sollte. Wenn sich andere dadurch ein angenehmeres Leben ermöglichen können, dann ist der Zweck zumindest schonmal erfüllt. Das klingt etwas pathetisch, aber ich halte es nunmal lieber simpel.
In den nächsten Tagen werde ich näher darauf eingehen und mich bemühen, den Weg so einfach wie möglich darzustellen. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Ich werde hier nichts verkaufen. Das einzige was ich machen kann, ist die Tür zu zeigen. Aber durchgehen müssen Sie, liebe Leser, selbst.


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